Bei der Auszahlung von Corona-Hilfen für die mittelständische Wirtschaft leistet sich die Bundesregierung nach Auffassung der bayerischen FDP-Bundestagsabgeordneten ein "dramatisches Staatsversagen". Es sei bemerkenswert, dass in Deutschland zwar ausreichend Geld zur Verfügung stehe, dieses aber wegen des Unvermögens des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier (CDU) und von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nicht an die Berechtigten komme, sagte der bayerische FDP-Landesgruppenvorsitzende und Haushaltspolitiker Karsten Klein (Aschaffenburg) am Freitag.