Menschen mit Behinderungen in der Pandemie
Das "Wir-Gefühl" hilft über vieles besser hinweg als alle Schutzmaßnahmen zusammen
19. Januar 2021, 17:14 Uhr aktualisiert am 19. Januar 2021, 17:14 Uhr
Jeder spricht über die Situation in den Senioren- und Pflegeheimen, doch wie geht es den Menschen mit Behinderungen in ihren Wohn- und Arbeitsstätten in der Pandemie wirklich? Ist es für sie nicht ungleich schwerer, mit dem veränderten öffentlichen Leben zurechtzukommen? Die Donau-Post hat darüber mit Ursula Geier, Vorsitzende der Lebenshilfe Regensburg, gesprochen. Daraus ist ein Spiegelbild der derzeitigen Situation entstanden.
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