Künstler der Altdorfer Gruppe

Brigitte Deifel mag das Unvorhersagbare


Beim Raku-Brand wird der Ton in Form gebracht und ein erstes Mal gebrannt. Dann wird das Stück mit Glasurfarben behandelt und in den Brennofen gelegt. Nachdem eine Temperatur von 1000 Grad erreicht ist, wird das Stück mit einer speziellen Zange aus dem Ofen entnommen.Die noch glühenden Stücke kommen in einen Behälter mit Sägespänen. Diese entzünden sich und der Rauch färbt alle unglasierten Bereiche schwarz.

Beim Raku-Brand wird der Ton in Form gebracht und ein erstes Mal gebrannt. Dann wird das Stück mit Glasurfarben behandelt und in den Brennofen gelegt. Nachdem eine Temperatur von 1000 Grad erreicht ist, wird das Stück mit einer speziellen Zange aus dem Ofen entnommen.Die noch glühenden Stücke kommen in einen Behälter mit Sägespänen. Diese entzünden sich und der Rauch färbt alle unglasierten Bereiche schwarz.

Man weiß nie, was am Ende herauskommt: Für Brigitte Deifel ist der Raku-Brand eine ganz besonders spannende Technik in der Keramik. Seit vielen Jahren hat sie sich dieser speziellen Art der Keramik-Herstellung verschrieben.

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