1. Volleyball-Bundesliga

Straubings Iris Scholten: "Wir wissen, wie's geht"

NawaRo spielt am Sonntag beim Tabellennachbarn USC Münster. Der Druck liegt bei den Gastgeberinnen, glaubt die niederländische Diagonalspielerin der Niederbayerinnen: "Das ist gut für uns"


Die Niederlagen, die NawaRo Straubing zuletzt kassierte, haben der Mannschaft auch mental zugesetzt. Diagonalspielerin Iris Scholten (Mitte) glaubt aber fest daran, dass man stark genug ist, um aus diesem Loch rauszukommen. Ein Erfolgserlebnis am Sonntag beim Tabellennachbarn Münster wäre diesbezüglich natürlich hilfreich.

Die Niederlagen, die NawaRo Straubing zuletzt kassierte, haben der Mannschaft auch mental zugesetzt. Diagonalspielerin Iris Scholten (Mitte) glaubt aber fest daran, dass man stark genug ist, um aus diesem Loch rauszukommen. Ein Erfolgserlebnis am Sonntag beim Tabellennachbarn Münster wäre diesbezüglich natürlich hilfreich.

Wunden lecken, hieß es für NawaRo Straubing nach der klaren 0:3-Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den VfB Suhl. Mit nur acht fitten Spielerinnen konnte man zur letzten Heimpartie antreten und verlor nach starken Satzbeginnen zum Ende hin immer wieder den Faden. Am Sonntag (14.30 Uhr/sporttotal.tv) soll es mit den Rückkehrerinnen Magdalena Gryka und Valbona Ismaili gegen den USC Münster wieder besser laufen. Das Team des mit großen Ambitionen gestarteten Traditionsklubs blieb im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert, holte sich zudem mit Annika Brinkmann und der Brasilianerin Heloiza Lacerda Pereira einiges an internationaler Erfahrung hinzu. Dennoch stehen die Münsterländer einen Platz hinter den Gäubodenstädterinnen auf Rang zehn der Bundesliga-Tabelle. Fast folgerichtig kam es auch schon zum Trainerwechsel: Teun Buijs musste bereits nach vier Spieltagen gehen, die bisherige Co-Trainerin Lisa Thomsen übernahm.

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