Heimspiel gegen Schlusslicht Würzburg

Der SSV Jahn Regensburg ist in Zugzwang


Redebedarf gibt es zwischen Jahn-Trainer Mersad Selimbgovic (r.), Torhüter Alexander Meyer (l.) und Innenverteidiger Sebastian Nachreiner, nachdem die Regensburger drei Niederlagen in Folge einstecken und dabei zehn Gegentreffer haben hinnehmen müssen.

Redebedarf gibt es zwischen Jahn-Trainer Mersad Selimbgovic (r.), Torhüter Alexander Meyer (l.) und Innenverteidiger Sebastian Nachreiner, nachdem die Regensburger drei Niederlagen in Folge einstecken und dabei zehn Gegentreffer haben hinnehmen müssen.

Nach drei Niederlagen in Folge mit nicht weniger als zehn Gegentoren ist der SSV Jahn Regensburg, nachdem dieser mit fünf Spielen ohne Niederlage sehr vielversprechend in seine vierte Zweitliga-Saison hintereinander gestartet war.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat