Stadt will geringe Möglichkeiten nutzen
Keine Rechtsgrundlage für 5G-Moratorium
29. Oktober 2020, 18:40 Uhr aktualisiert am 29. Oktober 2020, 18:40 Uhr
Die Thematik ist komplex und durchaus umstritten - und doch fand der Umweltsenat am Mittwoch einen für alle Seiten befriedigenden Konsens, wie sich die Stadt künftig zum neuen Mobilfunkstandard 5G positionieren will. Rudolf Schnur war jedenfalls "sehr zufrieden mit der Behandlung unseres Antrags": Gemeinsam mit ÖDP-Stadträtin Elke März-Granda hatte der Vorsitzende der Fraktion CSU/LM/JL/BfL bereits im Mai um "mehr Aufklärung und vorsorglichen Gesundheitsschutz beim Mobilfunkstandard 5G" nachgesucht.
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