Stadt will geringe Möglichkeiten nutzen

Keine Rechtsgrundlage für 5G-Moratorium


Mobilfunkmasten wie dieser am Postplatz gehören mehr und mehr zum Stadtbild. Dagegen unternehmen kann die Stadt im Grunde kaum etwas. Man setzt auf den Dialog mit den Netzbetreibern.

Mobilfunkmasten wie dieser am Postplatz gehören mehr und mehr zum Stadtbild. Dagegen unternehmen kann die Stadt im Grunde kaum etwas. Man setzt auf den Dialog mit den Netzbetreibern.

Die Thematik ist komplex und durchaus umstritten - und doch fand der Umweltsenat am Mittwoch einen für alle Seiten befriedigenden Konsens, wie sich die Stadt künftig zum neuen Mobilfunkstandard 5G positionieren will. Rudolf Schnur war jedenfalls "sehr zufrieden mit der Behandlung unseres Antrags": Gemeinsam mit ÖDP-Stadträtin Elke März-Granda hatte der Vorsitzende der Fraktion CSU/LM/JL/BfL bereits im Mai um "mehr Aufklärung und vorsorglichen Gesundheitsschutz beim Mobilfunkstandard 5G" nachgesucht.

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