Alte Hausmüllkippe wird umweltfreundlich

In Dieberg entsteht auf Deponie Photovoltaikfläche


Über die Umweltsünden von einst ist längst Gras gewachsen. Nun soll auf der vor acht Jahren sanierten Hausmülldeponie zwischen Dr.-Georg-Schäfer-Straße, Bahnlinie und Viadukt umweltfreundlicher Strom erzeugt werden.

Über die Umweltsünden von einst ist längst Gras gewachsen. Nun soll auf der vor acht Jahren sanierten Hausmülldeponie zwischen Dr.-Georg-Schäfer-Straße, Bahnlinie und Viadukt umweltfreundlicher Strom erzeugt werden.

Wer hätte das vor über zwei Jahrzehnten gedacht: Dort, wo in den 1970er Jahren die Abfallsünden der Grenzstadt gelandet sind, könnte bald umweltfreundlicher Strom entstehen. Gemeint ist die vor acht Jahren rekultivierte, circa 15.500 Quadratmeter große Hausmülldeponie in Dieberg, auf der eine großzügige Photovoltaikanlage, die 750 kWp erzeugen soll, geplant ist. Das entspricht in etwa 600.000 bis 800.000 Kilowattstunden Strom im Jahr, also einem Strombedarf von 200 bis 270 Haushalten.

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