Debatte im Plenum
Stadträte üben massiv Kritik an Arbeit der Verwaltung
26. Oktober 2020, 18:01 Uhr aktualisiert am 26. Oktober 2020, 18:01 Uhr
Punkt 2 der Tagesordnung der Plenarsitzung am Freitag kam zunächst eher trocken daher. Die Änderung der Geschäftsordnung für den Stadtrat brachte mit ihren 34 Unterpunkten etliche "Pro forma"-Anträge, wie etwa die künftige "Zusendung der Tagesordnung per elektronischer Post" mit sich. Aber auch einige strittige Punkte, wie das Rederecht der einzelnen Stadtratsmitglieder oder das Recht auf Akteneinsicht, die am Freitag in der Plenarsitzung ausgiebig diskutiert wurden und knapp drei Stunden der gesamten Sitzung einnahmen.
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