Auch wenn das Redemptoristenkloster auf einem Ausläufer des Katzberg erbaut worden ist, also auf Fels, und damit, wie es in der Bibel heißt, eigentlich allen Stürmen und Wasserfluten standhalten müsste, so schien gerade die Stützmauer auf Sand gebaut zu sein. Sie drohte langsam abzustürzen, weshalb eine grundlegende Sanierung unumgänglich war. Jetzt ist der erste Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen. Das feierten die Redemptoristen mit Freunden des Klosters am Sonntag mit einem Festgottesdienst und der Segnung der wieder strahlenden Mauern.