Klimawandel, Flächenfraß, Artensterben

Wie ökologisch kann die Stadt sein?


Straubing wächst: Blick auf das Neubaugebiet im Ortsteil Kagers.

Straubing wächst: Blick auf das Neubaugebiet im Ortsteil Kagers.

Klimawandel, Flächenfraß, Artensterben - diese Schlagworte bestimmten monatelang die öffentliche Diskussion. Wie wird in Straubing damit umgegangen? In den kommenden Jahren sollen hier Wohnraum für rund 5 000 Menschen und mehrere neue Gewerbegebiete entstehen. Eine gute Gelegenheit, bei Oliver Vetter-Gindele, dem Leiter des Stadtplanungsamts, nachzufragen, welche ökologischen Kriterien dort angelegt werden und wo die Planungshoheit der Kommune an ihre Grenzen stößt. Die Kriterien für ökologisches Bauen erstellte Johann Meindorfer, der stellvertretende Vorsitzende der Bund Naturschutz-Kreisgruppe Straubing-Bogen. Sein Motto: Die Stadt muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen, und sie muss Bauherren Auflagen machen, denn "Eigentum verpflichtet".

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