Bangen um den Familienvater

"Wir hatten viele Schutzengel"


Nach einer folgenschweren Thrombose mit Embolie, Kompartmentsyndrom, Leber- und Nierentransplantation und Einblutung in den Bauchraum gleicht es fast einem Wunder, dass Jochen Meier heute zu Hause in Katzberg bei seiner Frau Tatjana, Tochter Melina und Katze Zara sein kann.

Nach einer folgenschweren Thrombose mit Embolie, Kompartmentsyndrom, Leber- und Nierentransplantation und Einblutung in den Bauchraum gleicht es fast einem Wunder, dass Jochen Meier heute zu Hause in Katzberg bei seiner Frau Tatjana, Tochter Melina und Katze Zara sein kann.

Jochen Meier nimmt pro Tag etwa 40 Tabletten. "Damit die drin bleiben", sagt er und deutet auf seinen Oberkörper. Er meint seine Spenderleber und -niere. Warum er die braucht ? "Eine lange Geschichte", antwortet seine Frau Tatjana und setzt zum Erzählen an. Es folgt: ein kaum vorstellbares Schicksal, das an einem Maiabend 2019 beginnt.

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