Jugendschutzgericht
Von wegen Darknet: 21-Jähriger verbreitet "zensierte" Sex-Bilder
20. Oktober 2020, 18:22 Uhr aktualisiert am 20. Oktober 2020, 18:22 Uhr
Da musste selbst der Staatsanwalt schlucken. Er arbeite nun schon länger in diesem Bereich, sagte Anklagevertreter Matthias Zweck am Montag vor dem Jugendschutzgericht, aber was die Ermittler auf dem Handy eines 21-jährigen Landshuters an kinderpornographischen Bildern sichergestellt hätten, sei doch "eine herausragende Anzahl". Da bringe es auch nichts, dass der Angeklagte intime Stellen nachträglich mit eingefügten Bildsymbolen verdeckt habe, ehe er einen Teil der Aufnahmen in seinem Blog hochgeladen habe. "Solche Bilder sind tabu."
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