Münster, Straubing, Münster: Was sich so liest wie ein westfälisch-niederbayerisches Rückreiseticket, definiert im aktuellen Fall der Roten Raben Vilsbiburg jene drei Stationen, auf denen sie richtig durchstarten wollen in die Volleyball-Saison 2020/21 - mit etwas Verspätung, wie man hinzufügen darf. Denn: Mag das 0:3 zum Auftakt beim Top-Team Stuttgart noch zur Kategorie der - mehr oder weniger - erwartbaren Ergebnisse gehört haben, so konnte man dieses Etikett der 1:3-Heimpleite gegen das letztjährige Bundesliga-Schlusslicht VfB Suhl sicher nicht umhängen.