Schlechtes Wetter meinte es gut mit dem Wald

Waldschäden fallen geringer aus als befürchtet - Käferholz weiterhin eine große Gefahr


Karl Vilsmeier (WBV Reisbach), Eduard Eder (WBV Landau), Willi Haslbeck (FBG Aitrach-Isar-Vils) und Peter Stieglbauer (AELF Landau) auf einer Schadfläche.

Karl Vilsmeier (WBV Reisbach), Eduard Eder (WBV Landau), Willi Haslbeck (FBG Aitrach-Isar-Vils) und Peter Stieglbauer (AELF Landau) auf einer Schadfläche.

Von Redaktion Landau

Die Vorzeichen standen im Frühjahr nicht gut für den Wald und seine Besitzer: Sturmwurf, Frühjahrstrockenheit, niedrige Holzpreise und diverse Einschränkungen durch Corona ließen erwarten, dass 2020 ein weiteres Rekordjahr in Sachen Waldschäden wird. Doch es kam anders. Darüber informiert das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat