Pfelling hat seit 2018 einen Hungerstein in der Donau

Markierter Stein liegt noch ganz knapp unter Wasser

Hermann Mayer hat den kleinen Felsen am Montag wieder "besucht"


Die vom Moos wieder befreite Jahreszahl. Seit Oktober 2018 war der Stein nicht mehr zu sehen. Auch am Montag, als dieses Foto entstand, lag er noch knapp unter der Wasseroberfläche. Links neben der Stahlbürste ist die Linie zu sehen, die den Tiefststand vom 23. August 2018 markiert.

Die vom Moos wieder befreite Jahreszahl. Seit Oktober 2018 war der Stein nicht mehr zu sehen. Auch am Montag, als dieses Foto entstand, lag er noch knapp unter der Wasseroberfläche. Links neben der Stahlbürste ist die Linie zu sehen, die den Tiefststand vom 23. August 2018 markiert.

Breit ragen Kiesbänke derzeit in die Donau hinein, und die Buhnen liegen fast völlig frei. Ganz so niedrig wie im heißen, trockenen Sommer vor zwei Jahren ist der Wasserstand allerdings trotzdem nicht - denn der Pfellinger Hungerstein liegt noch immer unter Wasser.

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