33. Interkulturellen Wochen eröffnet

Integration braucht Mehrheiten und Minderheiten


Körperliche Nähe musste bei der Eröffnung in der Alten Kaserne hintanstehen. Ein wichtiges Zeichen der Solidarität sind die Interkulturellen Wochen aber nach wie vor.

Körperliche Nähe musste bei der Eröffnung in der Alten Kaserne hintanstehen. Ein wichtiges Zeichen der Solidarität sind die Interkulturellen Wochen aber nach wie vor.

Am Samstagvormittag wurden die 33. Interkulturellen Wochen im Saal der Alten Kaserne offiziell eröffnet. Coronabedingt in größerem - die Eröffnung fand sonst traditionell in der Rochuskapelle statt - und gleichzeitig bescheideneren Rahmen als sonst: Auf ein Buffet etwa mussten die Gäste am Samstag verzichten. Dennoch sei der Termin als Schritt zurück in die Normalität "wichtig und richtig", wie Oberbürgermeister Alexander Putz in seinem Grußwort befand. Er finde es "toll, dass sich die Organisatoren nicht haben entmutigen lassen" und erneut ein "vielseitiges und spannendes Programm" für die Veranstaltungsreihe auf die Beine gestellt hätten.

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