SSG-Nachwuchstrainer und Spielerlegende Rudi Achatz

Der die Gegner auf dem Bierdeckel austanzte


Zu Bayerns besten Trainern im männlichen Jugendbereich zählt Rudi Achatz (53). Von seinen Schützlingen verlangt er viel Altmodisches: Disziplin, Ehrlichkeit und Leistung. Dafür gibt er auch viel: In seiner Freizeit packt er seine gelehrigen Schüler schon mal in den Bus und organisiert einen Besuch beim Handball-Bundesligisten HC Erlangen.

Zu Bayerns besten Trainern im männlichen Jugendbereich zählt Rudi Achatz (53). Von seinen Schützlingen verlangt er viel Altmodisches: Disziplin, Ehrlichkeit und Leistung. Dafür gibt er auch viel: In seiner Freizeit packt er seine gelehrigen Schüler schon mal in den Bus und organisiert einen Besuch beim Handball-Bundesligisten HC Erlangen.

Mannschaftssportler kennen das und grausen sich davor: Da ist ein Gegenspieler, der trickst, der herausfordert, der Theater macht und dieses Horror-Programm das ganze Spiel über durchzieht. Und dann ist er damit auch noch sehr erfolgreich. So einer war in seiner aktiven Zeit der Linksaußen der Mettener Handballer, Rudi Achatz. Der leibhaftige Schrecken seiner Gegenspieler kann jedoch viel mehr: Er ist heute einer der besten Jugendtrainer in Handball-Bayern und stürzt sich gerade mit seinen Buben von der D-Jugend ins Training für die kommende Saison.

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