BMW-Quartalszahlen

Auf dem Weg zum grünsten Autoboss Europas

BMW-Chef Zipse will mit Sparen und ehrgeizigen Umweltzielen aus der Talsohle kommen


Ein Blick in das Werk Dingolfing: BMW steckt in den roten Zahlen. Der Autobauer will das aber bis zum Jahresende wieder ausgleichen.

Ein Blick in das Werk Dingolfing: BMW steckt in den roten Zahlen. Der Autobauer will das aber bis zum Jahresende wieder ausgleichen.

So etwas hatte man bisher bei BMW kaum gekannt: rote Quartalszahlen. Die Corona-Krise hat es erreicht, dass Deutschlands Vorzeigeunternehmen im zweiten Quartal dieses Jahres einen Vorsteuerverlust von 300 Millionen Euro ausweisen musste. Der Steuerzahler minderte den Schmerz um 88 Millionen, sodass unter dem Strich ein "echter" Verlust von 212 Millionen Euro blieb.

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