Eishockey

Alles anders in der nächsten Saison

Maskenpflicht, Abstand, personalisierte Tickets: Auf was sich Eishockeyfans in der DEL und in der DEL 2 wohl einstellen müssen


Horrorszenario: Geisterspiele vor leeren Tribünen funktionieren in der DEL - im Gegensatz zu den Fußball-Topligen - nicht. Ohne die Zuschauereinnahmen wären viele Clubs wohl in der Existenz bedroht. Mit individuellen Hygienekonzepten kämpfen Liga und Vereine deshalb darum, dass die Fans schrittweise in die Stadien und Arenen zurückkehren dürfen. Wann das so weit ist, kann im Moment aber noch keiner genau sagen.

Horrorszenario: Geisterspiele vor leeren Tribünen funktionieren in der DEL - im Gegensatz zu den Fußball-Topligen - nicht. Ohne die Zuschauereinnahmen wären viele Clubs wohl in der Existenz bedroht. Mit individuellen Hygienekonzepten kämpfen Liga und Vereine deshalb darum, dass die Fans schrittweise in die Stadien und Arenen zurückkehren dürfen. Wann das so weit ist, kann im Moment aber noch keiner genau sagen.

Zuletzt hat auch Uwe Krupp die Deutsche EishockeyLiga (DEL) bei der Planung der kommenden Saison zum Handeln aufgefordert. Nach Meinung des ehemaligen Bundestrainers und aktuellen Coaches der Kölner Haie sehnen alle Beteiligten ein Ende der Ungewissheit herbei. "Langsam werden alle ungeduldig. Man kann erwarten, dass die Liga tätig wird, uns bestätigt, dass wir spielen, und einen Spielplan herausgibt", sagte der Coach letzte Woche dem Kölner Stadt-Anzeiger. Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise ist noch immer unklar, ob und wann die DEL-Saison 2020/21 startet. In eine ähnliche Kerbe schlägt Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers, die immer noch nicht weiß, ob das in der Vorsaison so erfolgreiche Team der Niederbayern Anfang Oktober in der Champions Hockey League antreten darf.

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