Geduldsprobe

Snowboardcrosser Martin Nörl gehört weiterhin zum Nationalkader

Vorerst schuftet der 26-jährige Adlkofener nach Rückenproblemen noch in der Reha


SCHNEE RÜCKT ERSTMAL IN DEN HINTERGRUND: Martin Nörl plagt sich schon seit eineinhalb Jahren mit Rückenbeschwerden herum. "Das liegt vor allem an der sich immer wiederholenden einseitigen Belastung auf dem Snowboard", sagt der 29-Jährige - und nutzt die Sommerpause zu intensiven Reha-Maßnahmen.

SCHNEE RÜCKT ERSTMAL IN DEN HINTERGRUND: Martin Nörl plagt sich schon seit eineinhalb Jahren mit Rückenbeschwerden herum. "Das liegt vor allem an der sich immer wiederholenden einseitigen Belastung auf dem Snowboard", sagt der 29-Jährige - und nutzt die Sommerpause zu intensiven Reha-Maßnahmen.

Auch in der Sommerpause fließt bei Snowboardcrosser Martin Nörl der Schweiß - und das nicht zu knapp! Nach dem abrupten Saisonende aufgrund der Coronavirus-Pandemie im Frühjahr nutzt der Adlkofener die Pause aktuell nicht nur, um mal richtig zu regenerieren, sondern auch, um seinen Körper - und hier speziell den Rücken - nach den Anstrengungen der vergangenen Jahre wieder so richtig in Schuss zu bringen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat