Batterieforschung

Bund bündelt Kräfte und investiert 100 Millionen Euro


Forschungsministerin Anja Karliczek nennt die Batterietechnik eine "entscheidende Schlüsseltechnologie der Zukunft".

Forschungsministerin Anja Karliczek nennt die Batterietechnik eine "entscheidende Schlüsseltechnologie der Zukunft".

Das Bundesforschungsministerium investiert weitere 100 Millionen Euro in die Batterieforschung an 50 Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Davon profitieren auch Ulm, Karlsruhe, Würzburg und Augsburg. Bei der Vorstellung der Pläne am Mittwoch in Berlin nannte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) die Batterietechnik eine "entscheidende Schlüsseltechnologie der Zukunft". Die deutschen Forschungsanstrengungen werden nach dem Konzept der Ministerin in vier weiteren "Batterie-Kompetenzclustern" gebündelt. Sie beschäftigen sich mit "Intelligenter Batterieproduktion", "Recycling/Grüne Batterie", "Batterienutzungskonzepte" und "Analytik/Qualitätssicherung".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat