Zeit ist reif

Sebastian Busch kehrt zu seinem Ausbildungsverein EV Landshut zurück

Seine Vorzüge: Schnelligkeit, Technik und Übersicht auf dem Eis


PUMPEN IN DER GARAGE: Sebastian Busch hat in der Corona-Krise aus der Not eine Tugend gemacht und das Krafttraining in Eigenregie forciert. Das soll für den 27-Jährigen freilich kein Dauerzustand werden. "Ich freue mich, wenn's wieder losgeht mit Eishockey ", sagt er.

PUMPEN IN DER GARAGE: Sebastian Busch hat in der Corona-Krise aus der Not eine Tugend gemacht und das Krafttraining in Eigenregie forciert. Das soll für den 27-Jährigen freilich kein Dauerzustand werden. "Ich freue mich, wenn's wieder losgeht mit Eishockey ", sagt er.

Dass der EV Landshut in schöner Regelmäßigkeit Spieler, die während ihrer Ausbildung schon mal das rot-weiße Trikot getragen haben, in einem späteren Stadium ihrer Karriere an den Gutenbergweg zurückholt, ist im Laufe der Jahre zu einem allseits geschätzten Charakteristikum des niederbayerischen Hauptstadt-Eishockeys geworden. Neuester Rückkehrer ist Sebastian Busch (27), der bereits von 2008 bis 2014 für den EVL auf Torejagd gegangen war und nun, vom Liga-Konkurrenten Bayreuth Tigers kommend, einen Zwei-Jahres-Vertrag beim hiesigen DEL 2-Team unterschrieben hat.

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