Investition in die Zukunft

BMW drückt bei E-Mobilität aufs Gas

Der Münchner Autohersteller will in Dingolfing jährlich 500 000 Elektroantriebe bauen


Bei der Inbetriebnahme der neuen E-Antriebslinie mussten die Beteiligten den corona-bedingten Mindestabstand einhalten (v. l.): Christoph Schröder, Leiter des BMW-Werks Dingolfing, Stefan Schmid, Betriebsratsvorsitzender in Dingolfing, BMW-Chef Oliver Zipse und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.

Bei der Inbetriebnahme der neuen E-Antriebslinie mussten die Beteiligten den corona-bedingten Mindestabstand einhalten (v. l.): Christoph Schröder, Leiter des BMW-Werks Dingolfing, Stefan Schmid, Betriebsratsvorsitzender in Dingolfing, BMW-Chef Oliver Zipse und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.

Der Sprengstoffhund, der alle Ecken der Produktionshalle durchschnüffelte, bereitete den Weg für den prominenten Gast. Denn niemand Geringeren als den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) hatte BMW-Vorstandschef Oliver Zipse am Donnerstagnachmittag ins Werk Dingolfing eingeladen. Dort nahmen beide ein Kompetenzzentrum für E-Antriebsproduktion in Betrieb. Künftig sollen hier Antriebe für eine halbe Million elektrifizierte Autos gebaut werden. Mit der Inbetriebnahme startete die Produktion des Elektroantriebs der nächsten Generation.

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