Zwei Schüler starteten Keksverkauf für den guten Zweck

Mit Rührmaschine und Keksteig gegen die Armut


Rund 250 Kekse haben Moritz Kolbinger und Felix Wurstbauer zusammen mit ihren Geschwistern Hanna und Anna gebacken. Die Kinder gehören einer Betreuungsgruppe an und beim Backen und Verkauf der Kekse achteten die Corona-erprobten Schüler natürlich auch auf die Einhaltung der Hygiene-Vorschriften.

Rund 250 Kekse haben Moritz Kolbinger und Felix Wurstbauer zusammen mit ihren Geschwistern Hanna und Max gebacken. Die Kinder gehören einer Betreuungsgruppe an und beim Backen und Verkauf der Kekse achteten die Corona-erprobten Schüler natürlich auch auf die Einhaltung der Hygiene-Vorschriften.

Für den guten Zweck haben sich die Freunde Moritz Kolbinger und Felix Wurstbauer an Teigschüssel und Rührmaschine gewagt - es hieß: Kekse backen für Afghanistan. Die Idee dazu hatte Moritz Kolbinger, als er in den Kinder-Nachrichten "logo!" einen Beitrag über arme Kinder in Afghanistan sah, die unter dem dort mittlerweile 19 Jahre andauernden Krieg leiden. Das Rezept für die Kekse wiederum fanden die Kinder in einem ihrer Schulbücher. "Sie haben das ganz eigenständig organisiert und die Kekse auch selbst gebacken", erzählt Moritz' Mutter Kareen Kolbinger. Rund 250 Kekse - Schokokekse und Zitronen-Cookies - stellten die achtjährigen Schüler her.

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