Psychotherapeut Dr. Nikolaus Melcop im LZ-Gespräch

"Der Mensch ist ein soziales Wesen"

Psychotherapeut Dr. Nikolaus Melcop spricht darüber, wie sich die Corona-Pandemie und die Einschränkungen auf die Menschen auswirken und was man in dieser Zeit für sich selbst tun kann


"Mehr Menschen bräuchten eine Psychotherapie, als es Plätze gibt", sagt Dr. Nikolaus Melcop, Präsident der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Er schätzt sogar, dass die Nachfrage von Patienten, die hinzukommen, weil die Pandemie sie belastet, mittelfristig sogar höher wird.

"Mehr Menschen bräuchten eine Psychotherapie, als es Plätze gibt", sagt Dr. Nikolaus Melcop, Präsident der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Er schätzt sogar, dass die Nachfrage von Patienten, die hinzukommen, weil die Pandemie sie belastet, mittelfristig sogar höher wird.

Die erste Corona-Welle ebbt nach und nach ab. Und so langsam stellt sich bei vielen nach der ersten Unsicherheit wegen des neuartigen Virus', anfänglicher Angst vor einer Ansteckung, Homeschooling-Homeoffice-Doppelbelastung und Existenzängsten Erschöpfung ein. Mit der LZ sprach der Landshuter Psychotherapeut Dr. Nikolaus Melcop darüber, was die Corona-Krise und ihre Beschränkungen mit der menschlichen Psyche und Beziehungen machen und gibt Tipps zur Psychohygiene.

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