Dubiose Firma ködert mit Anzeigen in der LZ

Vorsicht vor dem "Notruf-Info"


Vor diesem "Anzeigenvertrag" kann man nur warnen. Eine Anzeige in der Landshuter Zeitung oder einer anderen örtlichen Publikation, wie fälschlicherweise angegeben, bucht man damit jedenfalls nicht. Ein Landshuter Gastronom wurde Opfer dieser Masche und überwies 1052 Euro an einen Betrüger.

Vor diesem "Anzeigenvertrag" kann man nur warnen. Eine Anzeige in der Landshuter Zeitung oder einer anderen örtlichen Publikation, wie fälschlicherweise angegeben, bucht man damit jedenfalls nicht. Ein Landshuter Gastronom wurde Opfer dieser Masche und überwies 1052 Euro an einen Betrüger.

Manche Leute reagieren erst einmal nicht oder nur mit Verzögerung, wenn ihnen eine Mahnung mit der Aufforderung ins Haus flattert, eine ausstehende Rechnung zu bezahlen. Ein alteingesessener Landshuter Gastronom zählt nicht zu dieser Spezies von Leuten. Als er Anfang April eine Mahnung bekam - über immerhin 1052 Euro, für eine Printanzeige -, überwies er die Summe auf das angegebene Konto. Er ging nämlich davon aus, es handele sich um eine Anzeige in der Landshuter Zeitung, die er noch zu bezahlen habe. Das hätte er in diesem Fall besser nicht getan, wie er heute weiß. "Das war ein Betrüger", ist er sich sicher.

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