Teileröffnung für August geplant

Furth bekommt ein neues Landestor-Museum

EU-Projekt mit Domažlice beleuchtet Leben an Grenze


Kulturamtsleiterin Karin Stelzer (Mitte) stellte am Mittwoch die umfangreiche Neukonzipierung vor. Vieles, was umgesetzt wird, basiert auf den Ideen von Katharina Drescher-Seidl (rechts) unter der Maxime "Heimat, Grenze, Drache". Die bauliche Neugestaltung erläuterte Michael Nachreiner vom Bauamt. Allein der Wust an Elektrokabel, die derzeit noch sichtbar sind, macht deutlich, wie aufwendig das Brandschutz-Konzept ist.

Kulturamtsleiterin Karin Stelzer (Mitte) stellte am Mittwoch die umfangreiche Neukonzipierung vor. Vieles, was umgesetzt wird, basiert auf den Ideen von Katharina Drescher-Seidl (rechts) unter der Maxime "Heimat, Grenze, Drache". Die bauliche Neugestaltung erläuterte Michael Nachreiner vom Bauamt. Allein der Wust an Elektrokabel, die derzeit noch sichtbar sind, macht deutlich, wie aufwendig das Brandschutz-Konzept ist.

"Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten..." - Nicht nur einmal haben sich Persönlichkeiten aus Politik und Kultur August Bebels berühmte Worte ausgeliehen. Nicht nur, weil sie schön klingen, sondern weil sie durchaus wahr sind. Die Geschichte wiederholt sich oft, und deshalb ist es wichtig, sie zu kennen und bestenfalls aus ihr zu lernen. Aus diesem Grund nimmt die Stadt Furth im Wald derzeit kräftig Geld in die Hand, um ihr Landestormuseum technisch wie auch konzeptionell völlig neu aufzubauen. Der erste Teilbereich soll bereits im August zugänglich werden.

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