Literatur
Trottoir-Lektionen: "Das Bier, das Leuchten und der Grant"
25. Mai 2020, 15:42 Uhr aktualisiert am 25. Mai 2020, 18:22 Uhr
Keine fünf Seiten braucht Michael Kubitza, um seine Geschichte ins Laufen zu bekommen. Seine Erzählweise bringt das "Münchner Alltagsleben um 1900", von dem er in seinem Buch "Das Bier, das Leuchten und der Grant" berichtet, das ja auch in dröger wissenschaftlicher Faktizität ersaufen könnte, rasch zum Glimmen.
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