Timo Lippuner im Interview

Voll im Soll

"Rang vier wäre etwas über den Erwartungen gewesen und Platz sieben darunter", sagt Timo Lippuner - und somit ist der Raben-Cheftrainer mit Tabellenposition fünf sehr zufrieden


DER MIT DEM BALL TANZT: Timo Lippuner ist ein Volleyball-Verrückter im positivsten Sinn. Er tüftelt Tag und Nacht an der Taktik, feilt mit seinen Schützlingen permanent an der Technik - und wenn er sich mal eine kurze Auszeit vom Job als Cheftrainer gönnt, dann joggt der sympathische Schweizer. In den vergangenen drei Jahren hat er dies vorzugsweise auf seiner Lieblingsstrecke rund um Vilsbiburg getan.

DER MIT DEM BALL TANZT: Timo Lippuner ist ein Volleyball-Verrückter im positivsten Sinn. Er tüftelt Tag und Nacht an der Taktik, feilt mit seinen Schützlingen permanent an der Technik - und wenn er sich mal eine kurze Auszeit vom Job als Cheftrainer gönnt, dann joggt der sympathische Schweizer. In den vergangenen drei Jahren hat er dies vorzugsweise auf seiner Lieblingsstrecke rund um Vilsbiburg getan.

Seinen Abgang hatte er schon länger angekündigt, sein Abschied kam freilich wegen des vorzeitigen Saisonabbruchs dann doch etwas abrupt: Cheftrainer Timo Lippuner verlässt nach drei Spielzeiten den Volleyball-Bundesligisten. Mit ein bisserl Wehmut, wie der 39-jährige Schweizer im LZ-Interview verrät. Seine Bilanz fällt positiv aus: Platz fünf ist für ihn okay, damit liegen die Niederbayern voll im Soll.

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