EV Landshut

Fatale Folgen

EV Landshut vergeigt gegen Bayreuth mit 1:3. Damit ist Platz zehn definitiv futsch - und selbst das Heimrecht für die erste Playdown-Serie wohl bloß noch rechnerisch drin


SO GEHT ABSTIEGSKAMPF! Bayreuths Nicklas Mannes macht's vor, wie man agieren muss, wenn man ums sportliche Überleben kämpft. Davon müssen sich die Landshuter um Marc Schmidpeter (im Klammergriff) für die Restsaison tunlichst eine Scheibe abschneiden.

SO GEHT ABSTIEGSKAMPF! Bayreuths Nicklas Mannes macht's vor, wie man agieren muss, wenn man ums sportliche Überleben kämpft. Davon müssen sich die Landshuter um Marc Schmidpeter (im Klammergriff) für die Restsaison tunlichst eine Scheibe abschneiden.

Zwei Spiele, zwei Schlappen - mit fatalen Folgen: Nur 48 Stunden nach der 1:2-Pleite in Crimmitschau vergeigte der EV Landshut am Sonntagabend gegen die Bayreuth Tigers auch die nächste Schlüsselpartie - diesmal vor 2.645 Zuschauern im Stadion am Gutenbergweg mit 1:3 (0:1, 1:1, 0:1). Dadurch ist Platz zehn ebenso futsch wie der direkte Klassenerhalt in der DEL 2. Selbst das Heimrecht in der ersten Playdown-Serie hängt zwei Spieltage vor Abschluss der Hauptrunde bei fünf Zählern Rückstand auf Rang zwölf (Lausitzer Füchse) an einem hauchdünnen Faden.

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