Aus dem Geschäftsleben

O Portofino, ciao!

Nach 47 Jahren schließen die Gianfrancescos im Sommer ihr italienisches Ristorante


Felice, Giulio, Bruno und Michele Gianfrancesco (von links) haben knapp 50 Jahre lang das Portofino an der Gabelsbergerstraße geführt. Michele Gianfrancesco betrieb 16 Jahre "die Filiale", wie er es nennt, das Molise am Theresienplatz.

Felice, Giulio, Bruno und Michele Gianfrancesco (von links) haben knapp 50 Jahre lang das Portofino an der Gabelsbergerstraße geführt. Michele Gianfrancesco betrieb 16 Jahre "die Filiale", wie er es nennt, das Molise am Theresienplatz.

Portofino: Mit dem Klang dieses Namens verbinden viele Straubinger den Geschmack der ersten echten italienischen Pizza, Lasagne oder Pasta. Portofino steht dafür, an der Eingangstür mit Signora und Signore, einem Lächeln und Handschlag begrüßt zu werden. Das Hafenstädtchen Portofino ist für Straubinger untrennbar verbunden mit Familie Gianfrancesco - und dabei stammen die Gianfrancescos gar nicht aus Portofino, sondern aus dem davon rund 600 Kilometer entfernten Macchiagodena. Nach über 47 Jahren haben die Brüder Felice, Giulio, Bruno und Michele nun beschlossen, ihr Ristorante an der Gabelsbergerstraße im Sommer zu schließen und in den Ruhestand zu gehen.

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