Der letzte Ausverkauf dieser Art

DEL: Künftig keine Auswüchse mehr wie aktuell in Schwenningen

Schlusslicht gab binnen Stunden vier Spieler ab


TROTZ HARTER GÄSTE-GEGENWEHR haben sich die Straubing Tigers am Sonntagabend einmal mehr gegen die Ingolstädter Panther durchgesetzt. Das Siegtor in einer denkwürdigen Endphase gelang Mike Connolly (links, im Duell mit dem Ex-Straubinger Steven Seigo) exakt 0,9 Sekunden vor der Schlusssirene.

TROTZ HARTER GÄSTE-GEGENWEHR haben sich die Straubing Tigers am Sonntagabend einmal mehr gegen die Ingolstädter Panther durchgesetzt. Das Siegtor in einer denkwürdigen Endphase gelang Mike Connolly (links, im Duell mit dem Ex-Straubinger Steven Seigo) exakt 0,9 Sekunden vor der Schlusssirene.

Die Schwenninger Wild Wings sorgen aktuell für reichlich Gesprächsstoff - und zwar nicht nur in Fankreisen. Der Tabellenletzte der DEL hatte am vergangenen Donnerstag innerhalb weniger Stunden gleich vier Spieler (darunter drei Kontingent-Stürmer) abgegeben und damit nicht nur den eigenen Anhang verärgert. Auch so mancher Konkurrent sprach von Wettbewerbsverzerrung, wenngleich die Statuten der Liga einen derartigen Ausverkauf grundsätzlich erlauben.

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