Zeitnot durch vermehrte Briefwahl - Gemeinden haben vorgebeugt

Briefwahllokale und Wahlhelfer aufgestockt


Ein immer selteneres Bild: Viele Menschen werfen ihren Stimmzettel nicht mehr im Wahllokal in die Urne, sondern stimmen per Briefwahl ab.

Ein immer selteneres Bild: Viele Menschen werfen ihren Stimmzettel nicht mehr im Wahllokal in die Urne, sondern stimmen per Briefwahl ab.

70 zu besetzende Kreistagssitze und immer mehr Landkreisbewohner, die ihre Stimme per Briefwahl abgeben - das stellt die Wahlhelfer angesichts der anstehenden Kommunalwahlen vor Herausforderungen. Doch die Gemeinden sind gut gerüstet, um dem drohenden Zeitengpass zu entgehen. Vielerorts wurde aufgestockt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat