Straubing schlägt Mannheim in einem spektakulären Match

Eis-Spektakel


WIE EINE MASCHINE marschieren die Tigers Antoine Laganiere, Sandro Schönberger und Marcel Brandt (v.l.) immer wieder nach vorn. Die Adler Mannheim mit Yannik Valenti stehen den Hausherren dabei aber in nichts nach. Im Penaltyschießen hat Straubing das bessere Ende für sich.

WIE EINE MASCHINE marschieren die Tigers Antoine Laganiere, Sandro Schönberger und Marcel Brandt (v.l.) immer wieder nach vorn. Die Adler Mannheim mit Yannik Valenti stehen den Hausherren dabei aber in nichts nach. Im Penaltyschießen hat Straubing das bessere Ende für sich.

Von Sebastian Groß

Die Straubing Tigers haben das Verfolgerduell in der DEL am Freitagabend gegen die Adler Mannheim mit 5:4 nach Penaltyschießen für sich entschieden. Dabei kamen die Niederbayern nach einem schwierigen ersten Abschnitt (0:2) mit vier Treffern in zweiten Drittel furios zurück. Ein bärenstarker Sebastian Vogl im Gehäuse und ein nervenstarker Jeremy Williams im Shootout sicherten den Tigers schlussendlich zwei Punkte. Und die 5 730 Fans im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm - sofern sie denn Tigers-Anhänger waren - durften feiern.

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