Sea Eye
Günther Schmidt gewährt einen Blick ins Konto
6. Dezember 2019, 19:47 Uhr aktualisiert am 10. Dezember 2019, 19:25 Uhr
Von
Redaktion Regionales
Eine Flasche Sekt ist nicht aufgemacht worden. Am Tag, an dem das Rettungsschiff "Alan Kurdi" im sizilianischen Messina anlegen durfte und damit 61 Flüchtlinge an Land brachte, ist es im Sea-Eye-Büro in Regensburg sehr ruhig. An vergangenen Mittwochabend sitzt Günther Schmidt im Konferenzraum. Die Nachricht aus Italien ist "erst mal gut", sagt er. "Gelöst wird die Stimmung aber erst, wenn wir wieder raus aus dem Hafen sind." Eine Blockade sei immer möglich.
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