Das Entsetzen war riesengroß, als vor kurzem ein finanzielles Loch im städtischen Etat im mittleren zweistelligen Millionenbereich für die kommenden fünf Jahre bekanntgegeben werden musste (wir berichteten mehrfach). Die Realisierung zahlreicher Projekte sollte daraufhin auf das Jahr 2024 und darüber hinaus verschoben werden. Dies traf auch drei fest eingeplante Großinvestitionen: die Sanierung der Grundschule Peter und Paul, der Weiterbau des Stadtmuseums im ehemaligen Franziskanerkloster und die Sanierung mit Anbau des Stadttheaters im Bernlochner-Komplex.