Neue Strategien gegen Judenhass

Antisemitismusbeauftragter für Meldepflicht bei Vorfällen an Schulen


Der versuchte rechtsextreme Anschlag auf die Synagoge in Halle vom 9. Oktober hat Entsetzen ausgelöst. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung fordert nun ein stärkeres Vorgehen gegen Hass im Internet. (Archivfoto)

Der versuchte rechtsextreme Anschlag auf die Synagoge in Halle vom 9. Oktober hat Entsetzen ausgelöst. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung fordert nun ein stärkeres Vorgehen gegen Hass im Internet. (Archivfoto)

Ein "entschlossenes und konsequentes Handeln gegen den neuen Antisemitismus in Deutschland" hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung gefordert. Felix Klein sagte am Mittwoch in Berlin, der Anschlag auf die Synagoge in Halle vor einem Monat sei ein Einschnitt gewesen. Seither könne die Bedrohung von niemandem mehr geleugnet werden. Judenfeindlichkeit sei so sichtbar, dass sie nach neuen Strategien verlange.

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