Premierenkritik

Es funkt: "Jetzt käme der Kuss" in Landshut

Das Kleine Theater zeigt das Stück über ein Vorsprechen mit Liebesgeplänkel als Gastspiel


Christian Mark und Katja Rogner in "Jetzt käme der Kuss"

Christian Mark und Katja Rogner in "Jetzt käme der Kuss"

Jetzt käme der Kuss": Die Szene wird wiederholt gespielt, doch es kommt nie zur Ausführung. Immer stört die Ansage durch den Lautsprecher. Immerhin wollen 250 Schauspielerinnen und 138 Schauspieler vorsprechen. Während dieses Vorsprechmarathons fokussiert Regisseurin und Autorin Christine Schmidt-Schaller in ihrem Stück "Jetzt käme der Kuss" auf die Nr. 232 (Katja Rogner) und die Nr. 98 (Christian Mark), die sich gemeinsam mit Texten von Anton Tschechow aufwärmen. Das Gastspiel, eine Koproduktion mit dem Verein Art der Stadt Gotha, war am Freitag im Kleinen Theater Landshut zu sehen.

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