ADAC residiert seit Anfang Juli in der Landshuter Altstadt

Neuer Standort in bester Innenstadtlage


Handy am Steuer, das wird teuer: Dieser Spruch gilt in Deutschland, aber meist noch mehr im Ausland. In Estland beispielsweise werden für diesen Verstoß 400 Euro fällig. Da muss die Urlaubskasse auf einen Schlag kräftig geplündert werden.

Handy am Steuer, das wird teuer: Dieser Spruch gilt in Deutschland, aber meist noch mehr im Ausland. In Estland beispielsweise werden für diesen Verstoß 400 Euro fällig. Da muss die Urlaubskasse auf einen Schlag kräftig geplündert werden.

Anfang Juli ist die ADAC-Geschäftsstelle in Landshut umgezogen. War sie bis dato in der Kirchgasse beheimatet, residiert sie nun in der Altstadt 100 (ehemals Eiscafé Riviera), sozusagen in bester Innenstadtlage. "Der alte Standort war in die Jahre gekommen, verwinkelt gelegen und für unsere Clubmitglieder und Kunden nicht gerade ideal auffindbar", sagt Markus Elter, der Leiter des ADAC-Standortes in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt. In der Altstadt will sich der Automobilclub in jedem Fall langfristig ansiedeln. Davon zeugt schon der mit der Eigentümerin des Gebäudes, der Heilig-Geistspitalstiftung, vereinbarte Mietvertrag. Dieser hat eine Laufzeit bis ins Jahr 2034.

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