Geiselhöringer Familie hatte eigenen Fürsprecher

Die unverwesten Hände des Eremiten

Frater Sabbas Michel lebte als Schustergeselle bei den Erdls


Das Grab von Frater Sabbas Michel.

Das Grab von Frater Sabbas Michel.

Bis zum Jahr 2012 konnte man immer wieder in Abständen im Pfarrbrief der katholischen Pfarrei die Intention "Heilige Messe für verstorbenen Frater Sabbas" lesen. Sie waren von der Geiselhöringerin Therese Erdl aufgegeben worden. Die Frau, die 2012 verstorben ist, nannte den Ordensmann gerne "unseren Hausheiligen", denn er lebte im 19. Jahrhundert einige Jahre als Schustergeselle im Hause Erdl, bevor er zum katholischen Glauben konvertierte und danach Eremit wurde.

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