Geiselhöringer Familie hatte eigenen Fürsprecher
Die unverwesten Hände des Eremiten
2. Juli 2020, 21:09 Uhr aktualisiert am 2. Juli 2020, 21:09 Uhr
Von
Alois Hauner
Bis zum Jahr 2012 konnte man immer wieder in Abständen im Pfarrbrief der katholischen Pfarrei die Intention "Heilige Messe für verstorbenen Frater Sabbas" lesen. Sie waren von der Geiselhöringerin Therese Erdl aufgegeben worden. Die Frau, die 2012 verstorben ist, nannte den Ordensmann gerne "unseren Hausheiligen", denn er lebte im 19. Jahrhundert einige Jahre als Schustergeselle im Hause Erdl, bevor er zum katholischen Glauben konvertierte und danach Eremit wurde.
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