Turbulente Zeiten an den Börsen

Langfristig anlegen und Nerven behalten


Die geopolitischen Risiken im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise schlagen auf die Börsen durch.

Die geopolitischen Risiken im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise schlagen auf die Börsen durch.

Die Diplomatie des Westens läuft auf Hochtouren. Dennoch ist eine Eskalation im Ukraine-Konflikt nach wie vor nicht ausgeschlossen. Die Nervosität an den Märkten bleibt groß. Anleger müssen sich auf unsichere Zeiten einstellen. Das ist aber noch kein Grund zum hektischen Umschichten im Depot. Die Ukraine-Krise sollte allerdings ein Weckruf sein, das individuelle Wertpapierdepot langfristig krisenfest aufzustellen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat