Neues Gesetz

Landshuter Arbeitsrechtsanwalt: "Repressalien für Whistleblower sind verboten"

Beschäftigte haben es seit diesem Jahr leichter, Rechtsverstöße in einer Firma zu melden. Ein neues Gesetz schützt sie. Ein Landshuter Arbeitsrechtsanwalt beantwortet hierzu die wichtigsten Fragen.


Edward Snowden (l.) und Julian Assange sind die weltweit bekanntesten Whistleblower (auf Deutsch: Hinweisgeber). Seit wenigen Monaten gibt es in Deutschland ein Gesetz, das Whistleblower besser schützen soll.

Edward Snowden (l.) und Julian Assange sind die weltweit bekanntesten Whistleblower (auf Deutsch: Hinweisgeber). Seit wenigen Monaten gibt es in Deutschland ein Gesetz, das Whistleblower besser schützen soll.

Spätestens seit den Enthüllungen von Julian Assange und Edward Snowden dürfte fast jeder den Begriff Whistleblower (auf Deutsch: Hinweisgeber) kennen. In Deutschland ist seit Juli das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft, das Mitarbeiter besser schützen soll, die Missstände in Unternehmen aufdecken. In wenigen Tagen läuft eine Umsetzungsfrist ab, sodass dieses Gesetz bereits für Firmen ab 50 Mitarbeitern gilt. Der Landshuter Arbeitsrechtsanwalt Alexander Bourzutschky erklärt, wie das Gesetz Arbeitnehmer schützt und welche Pflichten es Arbeitgebern auferlegt.

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