Wirtschaftsweise senken Prognose

Konjunktur bricht ein, Inflation klettert nach oben


Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" (v. l.), Monika Schnitzer, Achim Truger, Volker Wieland und Veronika Grimm geben eine aktualisierte, deutlich schlechtere Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung ab.  Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" (v. l.), Monika Schnitzer, Achim Truger, Volker Wieland und Veronika Grimm geben eine aktualisierte, deutlich schlechtere Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung ab.

Dramatische Korrektur der Wirtschaftsprognose: Noch im November erwartete der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 4,6 Prozent für das Jahr 2022, jetzt wurde die Prognose auf 1,8 Prozent nach unten korrigiert. Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" erklären dies in ihrem Gutachten hauptsächlich mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine.

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