Wohnungsmarkt

Großstädter haben zunehmend weniger Wohnraum

Laut Studie schrumpft Fläche seit Jahren wieder - Oftmals reicht Geld für eine größere Wohnung nicht


Großstädter leben auf kleinerem Raum: Seit 2009 sank die bewohnte Fläche pro Mieter von 54 auf 51 Quadratmeter pro Kopf.

Großstädter leben auf kleinerem Raum: Seit 2009 sank die bewohnte Fläche pro Mieter von 54 auf 51 Quadratmeter pro Kopf.

In deutschen Großstädten wird es enger: Seit einigen Jahren schrumpft die Fläche wieder, auf der Mieter leben. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Weil die Kosten für Wohnraum steigen, reicht das Geld oftmals nur für kleinere Wohnungen. Darüber hinaus kommt es zum sogenannten Crowding-Phänomen: Die Anzahl der Bewohner einer Wohnung ist höher als die Anzahl der Räume.

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