Börsentrends

Für den Kohleausstieg wird es Kohle geben


RWE und Uniper, vormals Teil von Eon, dürften vom Kohlekompromiss profitieren. (Archivfoto)

RWE und Uniper, vormals Teil von Eon, dürften vom Kohlekompromiss profitieren. (Archivfoto)

RWE, einer der größten Energiekonzerne Europas und größter Kohleverstromer in Deutschland, besitzt hierzulande elf Braunkohle-Standorte und vier in der Steinkohle. Uniper, ehemals Teil von Eon und ebenfalls hochaktiv in der Verstromung von Kohle, gehört inzwischen zu einem Gutteil zur finnischen Fortum. Beide Aktien sollten vom Kohleausstieg profitieren, wenn wahr wird, was nun die Kohlekommission der Bundesregierung empfiehlt: dass alle Beteiligten finanziell für den energetischen Wandel massiv entschädigt werden.

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