Einigung zwischen EU und China naht

Durchbruch bei bahnbrechendem Investitionspakt


Zugang zu einem riesigen Markt: China ist für viele deutsche Firmen schon heute überlebenswichtiger Abnehmer. Und jetzt will Peking etliche Zwangsinstrumente für Unternehmen einkassieren.

Zugang zu einem riesigen Markt: China ist für viele deutsche Firmen schon heute überlebenswichtiger Abnehmer. Und jetzt will Peking etliche Zwangsinstrumente für Unternehmen einkassieren.

Die EU hat offenbar ein Faible für Last-Minute-Deals. An Heiligabend wurde das Handelsabkommen mit Großbritannien bekannt gegeben. An diesem Mittwoch werden Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der chinesische Parteichef Xi Jinping einen Durchbruch verkünden, der noch weitaus schwieriger war: Peking und Brüssel haben ein Investitionsabkommen vereinbart, von dem EU-Offizielle am Dienstag sagten, es sei der "ambitionierteste" Handelsvertrag, den China jemals mit einem Drittstaat geschlossen habe.

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