Die Nachricht der Woche am deutschen Aktienmarkt kam von der BASF, dem weltgrößten Chemiekonzern. Dass Teile der Produktion aus Deutschland abgezogen werden, etwa die energieintensive Ammoniak-Produktion, die zum Beispiel für Düngemittel benötigt wird, verlagert Umsätze, Arbeitsplätze und Gewinne weiter aus Deutschland und Europa hinaus. Binnen sechs Jahren hat sich der Beitrag von Europa und Deutschland zum Umsatz in etwa halbiert.