Landshuter Firma

HiveMQ ist Weltmarktführer im Vernetzen von Geräten


Christian Götz (l.) und Dominik Obermaier (r.) teilen sich die Geschäftsführung. Der dritte Gründer Christoph Schäbel (Mitte) ist bis heute "sehr tief im Maschinenraum" als einer der Hauptentwickler tätig.

Christian Götz (l.) und Dominik Obermaier (r.) teilen sich die Geschäftsführung. Der dritte Gründer Christoph Schäbel (Mitte) ist bis heute "sehr tief im Maschinenraum" als einer der Hauptentwickler tätig.

In einem Bienenstock wuseln Zehntausende Bienen hin und her. Was aussieht wie Chaos, entpuppt sich als perfekt organisiertes System, wenn man sich näher damit beschäftigt. So geben Bienen etwa Informationen über Richtung und Entfernung von Futterquellen mit dem sogenannten Schwänzeltanz weiter. Wie einen wild summenden Bienenstock - mit Geräten statt Bienen - kann man sich grob das Internet der Dinge vorstellen. Gäbe es dort einen Schwänzeltanz zum Informationsaustausch, wäre der Tanzlehrer die Landshuter Firma HiveMQ.

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