Bayerns Metall- und Elektrobranche

Relativ erfreuliche Zahlen im Schatten von Corona

Bayerns Metall- und Elektrounternehmen machen nur geringe Abstriche bei der Ausbildung


Die Ausbildungsbereitschaft der Metall- und Elektrobetriebe sei trotz der Krise "sehr hoch", sagt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände.

Die Ausbildungsbereitschaft der Metall- und Elektrobetriebe sei trotz der Krise "sehr hoch", sagt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände.

Der Ausbildungsmarkt in Bayern scheint glimpflich durch die Corona-Pandemie zu kommen. Das gilt jedenfalls für die Metall- und Elektroindustrie, deren Dachverbände bayme und vbm am Montag in München die diesjährige Umfrage zur Ausbildungssituation vorstellten. Danach sinkt 2020 die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge gegenüber 2019 zwar um 7,9 Prozent auf 14.700, aber auch die Zahl der gemeldeten Bewerber ging in Bayern über sämtliche Branchen hinweg um 7,2 Prozent zurück, sodass ein deutlicher Übergang des Angebots gegenüber der Nachfrage erhalten bleibt.

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