Keine Brücke, nur mehr Nordspange

Neustart bei der Planung für die Regentalstraße


Norbert Biller (l. sitzend) und Dr. Richard Bosl stellten die aktuellen Staatsstraßenprojekte vor.

Norbert Biller (l. sitzend) und Dr. Richard Bosl stellten die aktuellen Staatsstraßenprojekte vor.

Paukenschlag bei der CSU-Straßenbaukonferenz in Lederdorn: Die Planungen für den Weiterbau der Regentalstraße zwischen Grafenwiesen und Bad Kötzting sollen offenbar grundlegend überarbeitet werden. Seit mittlerweile zwölf Jahren läuft das aktuelle Planfeststellungsverfahren. "Nicht vor 2021" soll nun ein neues Planfeststellungsverfahren beantragt werden, wie Norbert Biller vom Staatlichen Bauamt Regensburg am Donnerstagabend in Lederdorn ankündigte. Der Plan: In einem ersten Abschnitt sollen nur die Umgehung Grafenwiesen bis Fessmannsdorf und die Nordspange bis zum Hauser Mühlberg gebaut werden. Auf die große und umstrittene Talbrücke von Fessmansdorf in Richtung Beckendorf will man vorerst verzichten.

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